Idealer Zeitpunkt für den Immobilienverkauf – Corona Pandemie beflügelt den Immobilienmarkt

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, erwischt aktuell eine sehr gute Zeit: Die Verkaufspreise und die Nachfrage sind weiterhin hoch. Auch während der Corona-Pandemie sind Immobilienverkäufe problemlos durchführbar. Man sollte einen Immobilienmakler hinzuziehen, der bestens vernetzt und mit den aktuellen Hygiene-Anforderungen vertraut ist.

Auch in Potsdam, Zossen und Königs Wusterhausen zeigen die Pandemie-Effekte Wirkung: Viele vermuten, dass ein Immobilienverkauf während der Corona-Pandemie zu Verlusten führt, doch das Gegenteil ist der Fall. Durch das vermehrte Homeoffice und nur noch wenige Ausgangsmöglichkeiten, schätzen die Menschen mehr denn je ihr Zuhause. Die Folge: Die Nachfrage nach Wohnraum bzw. Immobilien steigt kräftig. Das können wir bei von Lützow Immobilien nur bestätigen. Kenntnisse des lokalen und regionalen Immobilienmarkts, des Angebots und der aktuell erzielbaren Preise sind wichtig wie nie. Auch in der Immobilienwirtschaft sind Abstands- und Hygieneregeln essentiell geworden; Makler setzten verstärkt auf digitale Hilfsmittel. Beratungstermine mit Verkäufern und Kaufinteressenten gibt es inzwischen auch per Telefon- oder Video-Konferenz. Erstbesichtigungen sind zudem virtuell durchführbar, mit 360-Grad-Panoramatouren oder live gefilmt.

Mehr digitale Anwendungen bei der Vermarktung von Immobilien dank Corona

„Seit Beginn der Ausnahmesituation stellen wir in unserem Unternehmen eine steigende Akzeptanz dieser virtuellen Technik fest“, erläutert Michael Freiherr von Lützow, Inhaber von Lützow Immobilien in Potsdam. „Häufig kennen Verbraucher diese Anwendungen von ihrer Arbeit im Homeoffice oder verwenden bereits privat die Video-Funktion von WhatsApp.“

Alle Interessenten, die danach das Haus oder die Wohnung begehen möchten, haben ein deutlich gesteigertes Kaufinteresse. Bei dieser realen Besichtigung wird dafür gesorgt, dass nur die vorgeschriebene Anzahl an Personen durch das frisch gelüftete Gebäude geht. Davor und danach werden Kontaktflächen wie Türklinken und Treppengeländer desinfiziert. Gerade wenn das angebotene Gebäude noch bewohnt ist, wird so ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Das sind Dinge, an die private Verkäufer, die zumeist nur einmal im Leben eine Immobilie veräußern, kaum denken.

Immobilienmarkt Corona
Immobilienmarkt Corona

Hohe Nachfrage in allen Immobiliensegmenten in der Corona Pandemie

Das von Lützow Immobilien Team beobachtet seit Wochen, dass die Nachfrage nach Wohnimmobilien in allen Bereichen steigt. Vielfach haben sich die Preise erhöht – trotz oder vielleicht sogar wegen Corona. Während des Lockdowns im Frühjahr überlegten viele Menschen in eine größere Wohnung mit Balkon oder ein Eigenheim mit Garten zu ziehen. Viele wissen, dass sie künftig mobiler arbeiten können und nicht mehr jeden Tag ins Büro müssen. Daher sind neben Stadtwohnungen vermehrt Häuser in ländlichen Regionen beziehungsweise im sogenannten „Speckgürtel“ von Großstädten bzw. Berlin sehr gefragt, die mit längeren Fahrzeiten ins Oberzentrum verbunden sind. Die Kaufentscheidung wird dadurch erleichtert, dass die Zinsen ungebrochen günstig sind.

Mittelfristig könnte sich Lage auf dem Immobilienmarkt eintrüben

Nicht wenige Experten rechnen damit, dass sich die Situation in den kommenden Monaten verschlechtern könnte, unter anderem die Autoren des Finanzstabilitätsberichts der EZB-Bank. Schon heute prüfen die Banken bei Finanzierungsanfragen genauer. Bekamen vor der Corona-Krise gutverdienende Paare auch mit wenig Eigenkapital eine Darlehenszusage, so müssen sie heute etwa 20 Prozent der Kaufsumme nachweisen. Zudem könnte mittelfristig (3- 5 Jahre) die Zahl der Firmeninsolvenzen steigen und in der Folge die Arbeitslosenquote klettern. Dies könnte dazu führen, dass die Immobilienpreise unter Druck geraten.

Wer sich schon länger mit dem Verkauf einer Immobilie befasst, sollte es jetzt angehen: Der Zeitpunkt ist optimal. Dabei macht es Sinn, auf versierte Dienstleister aus der lokalen Unternehmerschaft zurückzugreifen. So lassen sich viele Fehler vermeiden: Gute Makler ermitteln den Angebotspreis, vermarkten das Objekt zielgruppengerecht über die passenden Marketingkanäle, kümmern sich um den Papierkram, beantworten die zahllosen Interessenten-Nachfragen, führen mit vorqualifizierten Interessenten Besichtigungen durch bereiten den notariellen Kaufvertrag vor.

Der erste Schritt beim Verkauf ist die Festlegung des Immobilienwertes. Für Laien ist das schwer. Verständlicherweise wollen Immobilienverkäufer hierbei keine Fehler machen, schließlich geht es um viel Geld. Daher sollten sie unbedingt auf Expertenrat vertrauen.

Sie wollen eine kostenlose Immobilienbewertung mit wenigen Klicks? Auf unserer Website erhalten Sie eine solche: www.luetzow-immobilien.de. Oder wenden Sie sich direkt an Michael Freiherr von Lützow, Telefon: 0172-1573293 oder E-Mail: info@luetzow-immobilien.de

Haus auf grüner Wiese
Hausverkauf

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